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Fünf-Sterne-Programm

gegen Cellulite



 
  • Ernährung
  • Bewegung (ca. 7 Km pro Tag, Entstauungsübungen, schwimmen)
  • Psychologische Umstellung
  • Spezielle autorisierte Massage mit spezieller Creme und Infrarotbestrahlung
  • Spezielle Entschlackungstherapie mit Obst- und Gemüse-Saft

Wirkungen im Überblick :

  • gesteigerte Lymphzirkulation
  • Unterhautfettgewebe wird reduziert
  • Stoffwechsel anregend
  • Bindegewebe wird gestärkt
  • durchblutungsfördernd
  • Entschlackung wird angeregt
  • Wohlbefinden wird gesteigert

Als Ergebnis bildet sich die Cellulite zurück.

Aber was genau ist Cellulite ?

Unter Cellulite (Orangenhaut / lat. Dermopanniculosis) versteht man sichbare wellige Fettpölsterchen an Hüften, Oberschenkel, Gesäß, Bauch oder Oberarme, Cellulite ist ein rein weibliches Problem. Die Ober- und Lederhaut ist dünner als bei Männern, aber die Fettkammern sind größer und können sich bis zum 10-fachen ihres Volumens aufblähen. Dadurch entsteht das typisch genoppte Hautbild der Cellulite.

Gefüllte Fettzellen drücken auf die Blut- und Lymphgefäße. Der Austausch von Nährstoffen und Abfallstoffen zwischen dem Gewebe und dem zirkulierenden Blut ist beeinträchtigt, der osmotische Druck erhöht sich und die Flüssigkeit staut sich in den Zellzwischenräumen.

Durch diese Wasseransammlung wird die Blutversorgung noch weiter verschlechtert !

Der durch den Flüssigkeitsstau ausgelöste Druck auf die Nerven bewirkt eine Reizung der betroffenen Bereiche. Dadurch werden diese geschwollenen Hautstellen oft sehr empfindlich und manchmal schmerzend.

Die Zellen bekommen weniger Sauerstoff und die Fettverbrennung wird gebremst. Die Östrogene (weibl. Sexualhormone) sorgen zusätzlich für ein weiches, dehnbares Bindegewebe (um eine Dehnung während der Schwangerschaft zu ermöglichen). Daher fördern sie die Bildung von Fettzellen und Wassereinlagerungen und damit auch die Cellulite.

Ähnliche Wirkungen haben hormonelle Verhütungsmittel (Antibaby-Pille) oder ähnliche Hormontherapien.

Genetische Faktoren (schwaches Bindegewebe, Krapfadern), falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Stress, Rauchen spielen bei der Bildung von Cellulite eine entscheidende Rolle.

Ernährung in der
Anti-Cellulite-Behandlung :

  • Vermeiden Sie Übergewicht

  • Ca. 2 Liter Flüssigkeit - vorzugsweise Kräutertee oder Mineralwasser ohne Kohlensäure - sollten Sie täglich zu sich nehmen.
    Um den Verdauungsprozess nicht zu stören, sollten Sie 1/2 Std. vor und 1 1/2 nach den Mahlzeiten nicht trinken. Hierbei würde nämlich der Magensaft zu sehr verdünnt, sodaß eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet wäre.
    Als Folge davon treten Verdauungsprobleme auf.

  • Machen Sie keine Hungerkuren !
    Die intensive Verminderung des Fettgewebes hat eine erhöhte Bildung von freien Radikalen (aggressive Zwischenprodukte des Stoffwechsels) zur Folge, die lebenswichtige Strukturen wie Zellmembranen zerstören können.

  • Salzhaltige Nahrung, geräucherte Produkte, Lebensmittel mit Konservierungs- und Farbstoffen fördern die Wassereinlagerung im Bindegewebe und damit die Verschlackung des Gewebes.

    In gleicher Form wirkt übrigens auch das Rauchen !

  • Vermeiden Sie Zucker in all seinen Formen (Eis, Rosinen, Süßigkeiten usw.).

    Nahrungsmittel mit hohem glykämischen Effekt führen zur Insulinausschüttung. Insulin wiederum fördert den Fettaufbau im Fettgewebe und verhindert die Fettverbrennung. Vermeiden sie auch Nahrungsmittel mit schnell verwertbaren Kohlehydraten.

    Statt Lebensmittel aus weißem Mehl (Nudeln, Weißbrot etc.) essen Sie Vollkornprodukte. Diese enthalten hochwertige Kohlenhydrate, Vitamine und Ballaststoffe.

  • Erhöhung der faserreichen Kost (für Entschlackung, bessere Peristaltik, Sättigungseffekt & Gewichtsreduktion).

    Vollkornprodukte
    Blumenkohl, Brokoli, Mais, Kohl, Kopfsalat und anderes Gemüse

    ideal sind ca. 30 g Ballaststoffe täglich

  • Erhöhung der antioxidativen Stoffe in der Nahrung.

    Hierzu gehören :
    frisches Obst und Gemüse
    Grüner Tee
    Hopfentee, Malzbier, alkoholfreies Bier
    Obst,- und Gemüse-Saft

  • Vermeiden Sie chemische Östrogene (Pestizide & Herbizide).

    Sie sind besonders in fettreicher Kost enthalten. Deshalb empfehlen wir fischreiche Ernährung (enthält weniger Pestizide und günstige Omega-3-Fette).

  • Pflanzliche, natürliche Östrogen-Rezeptor-Blocker wie Soja und Leinsamen blockieren den 'aggressiven' Östrogen-Effekt. ca. 35 g/Tag Soja-Eiweis und ca. 25 g/Tag brauner Leinsamen (enthält auch Omega-3-Fette) gehören zu einer ausgewogenen Ernährung.

  • Vermeiden Sie den Verzehr von tierischen Fetten, Butter, Omega-6-Fette wie in Margarine, Majonaise, kommerzielle Salatsoßen, Kartoffel-Chips usw.

    Verwenden Sie Omega-3-Fette wie
    Oliven-Öl und Fischöl ( 2 g/Tag ).

  • Überprüfen Sie Ihre Essgewohnheiten.

    Sie sollten 2 Std. vor dem Schlafengehen nichts mehr essen.

  • Reduzieren Sie die Übersäuerungin Ihrem Körper.

    Die negativen Auswirkungen der Übersäuerung in der Natur durch sauren Regen und sauren Boden lassen sich analog auf den menschlichen Organismus übertragen. So wie in der Natur die Wälder durch Übersäuerung sterben, zieht eine Übersäuerung im menschlichen Körper eine Verschlackung nach sich.

    Acetylsalizylsäure (Aspirin) - Schmerztabletten, Gerbsäure aus Kaffee und Schwarzer Tee, Essig, Harnsäure aus Fleischverzehr, Oxalsäure aus Spinat, Bohnen, Rhabarber, Kohlensäure aus Getränken

    Milchsäure aus übertriebenem Sport, Salzsäure aus Stress, Angst oder Ärger